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Herzlich willkommen auf meiner Homepage

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Meine Sicht auf die Dinge

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Mein Interesse an der Fotografie wurde zunächst durch das Betrachten von Bildern in Zeitschriften und Büchern geweckt. Das, was da gezeigt wurde weckte in mir den Ehrgeiz: Das möchte ich auch können.

Es gibt den etwas ironisch gemeinten Satz eines berühmten Fotografen (Yann Arthus- Bertrand): „Fotografieren heißt, auf einen Knopf zu drücken“. Im Zeitalter des Handys möchte man ihm fast recht geben. Fotografieren kann jeder. Die Fotografie bietet heute viele Facetten, sie hat eine erstaunliche und schnelle Entwicklung hinter sich. Auch die Qualität der Bilder wird zunehmend besser.
Bin ich dann nicht vermessen, mich Fotograf zu nennen? Natürlich habe ich mich dieser Frage gestellt, nicht nur einmal. Niemand ist Handwerker, nur weil er ein Werkzeug in den Händen hält, die Verwendung eines Füllers macht noch keinen Schriftsteller und das Bedienen eines Fotoapparates noch lange keinen Fotografen.
Dabei fiel mir ein uraltes Kinderspiel ein, das wohl so ziemlich alle Menschen schon einmal gespielt haben: Ich sehe `was – was du nicht siehst. Bei diesem Spiel wird man aufgefordert, eine ganz bestimmte Farbe innerhalb des Blickfeldes zu finden. Der Blick geht auf die Reise und wird dabei fokussiert auf ein Motiv, das zuvor nur wenig Beachtung fand. Und so begreife ich meine Arbeit als Fotograf. Der Unterschied ist also der, dass das Auge des Fotografen Dinge sieht, die der Betrachter erst auf dem Bild wahrnimmt. Dazu kommt eine gewisse Leidenschaft und wenn alle Randbedingungen für das Entstehen eines guten Bildes vorhanden sind, erfährt man ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Oft muss man lange warten, bis sich diese Randbedingungen einstellen, dann ist Geduld gefragt. Und wenn man eine Gelegenheit verpasst, weil man nicht rechtzeitig reagiert hat oder gerade keinen Fotoapparat zur Hand hat, stellt sich das Gefühl einer Entäuschung ein.
Mir gefällt der Gedanke, dass bei jedem Betrachter meiner Bilder eine unterschiedliche Reaktion hervorgerufen wird. Je nach Stimmung, Empathie oder Erfahrung des Betrachters können Bilder Begeisterung, Erstaunen oder im schlimmsten Falle auch Langeweile auslösen. Es würde mich freuen, wenn ich Letzteres durch meine Bilder vermeiden könnte.

Klaus Wehner

Albrecht-Thaer-Straße 1 D

29664 Walsrode

klaweh1@web.de

mukfoto.de

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Ausstellung

Historischer Kornspeicher

Freiburg (Elbe)

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​​​​Gedanken eines Zaungastes

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aus Siegfried Lenz: Zaungast

Nachwort von Rainer Moritz

 

"Zaungäste stehen außerhalb des Geschehens; meist verharren sie in sicherer Distanz, bewahren sich eine Reserve gegenüber den Ereignissen, denen sie beiwohnen, und sind so oft in der Lage, das Außer- und Ungewöhnliche präziser wahrzunehmen als diejenigen, die sich inmitten des Getümmels bewegen."

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Zur Ausstellung:

Jeder kennt das: Landschaften verändern sich, Altvertrautes verschwindet und später lässt sich nur schwer sagen, was eigentlich vorher so vertraut war. Naturlandschaft wird zur Kulturlandschaft, Kulturlandschaft wird zu Baugebiet. Wer bewahrt etwas von diesem „vorher“, vom „früher“? 

Dem Fotografen Klaus Wehner geht es in seiner Ausstellung nicht um den romantischen Erinnerungsaspekt, sondern um ein Dokument des Vergänglichen am Beispiel „Zäune in Kulturlandschaften“. Auf Feldwegen in Uruguay entlang der Viehweiden entstanden im ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends Fotos von Zäunen, die inzwischen längst verschwunden sind und einer vierspurigen betonierten Schnellstraße weichen mussten. Zäune als Zeugnis von etwa hundert Jahren „Zaun-Handwerk“, dessen Kenntnisse und Erfahrungen von Generation zu Generation weiter gegeben wurden und auch heute noch werden. 

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Info

Ausstellungseröffnung: "Gedanken eines Zaungastes"

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Ein Gedicht in 8 Strophen - ungereimt - denn den Reim machen Sie Sich als Betrachter in dieser Ausstellung selbst. Zunächst - ich begrüße Sie ganz herzlich hier im historischen Kornspeicher in Freiburg an der Elbe.

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Strophe 1:

Eigentlich geben dieses wunderbare Gebäude und seine Erhaltungsgeschichte bereits die Stichworte der Einleitung vor, die diese Ausstellung verdient: nämlich Vergängliches bewahren und so festhalten, dass es Zeugnis von Kultur ablegt, zur Bereicherung der sich wandelnden Gegenwart. Natürlich ist ja genau darin auch immer ein Zukunftsbeitrag enthalten. Lassen Sie uns diesen sowohl für den Kornspeicher als Kulturort durch Ihren Besuch heute hier - und durch diese Fotografien etwas wahrscheinlicher machen.

Strophe 2:

Worum geht es thematisch?

Es geht um ländlichen Raum, Wiesen, Fleckvieh, Weite und Himmel als Augenweide. Das Umzäunte, das Hegende, die Kulturleistung einer bescheidenen, naturnahen Bewirtschaftung steht für sich. Zaun - die Natur ist also nicht mehr einfach so zugänglich, aus Naturlandschaft ist Kulturlandschaft geworden und wir werden Zaungast. Es hat etwas Befriedendes, da das Handwerk, das in den Zäunen steckt, sichtbar ist, ein respektvolles Beugen der Natur: schwerer Boden - natürlich gewachsene Baumstücke einheimischer Harthölzer als stabiles und oft bereits 100jähriges Rückgrat dieser Zäune, die Zwischenhölzer verwittert und durch Wind und Wetter zu Zeugnissen geworden. Sieben Drähte unterschiedlich hart sind zu fädeln, zu verdrillen, zu winden und zu verankern. Über Kilometer, von Hand. Die letzten dieses Standes sind beinahe verschwunden.

Strophe 3: 

Der achtsame Zaungast wandert auf den Feld-, auf den Wirtschaftswegen und erfährt etwas von diesem schwindenden Kulturgut, wenn ihm auffällt, dass die ersten Betonpfeiler das Holz verdrängen, wenn die Ausbesserungen am Draht nicht mehr gekonnt sind, wenn die neuen Hölzer aus schnell wachsendem Eukalyptus gefertigt sind. Dieser Moderne fehlt die Sprache. Dem Gesehenen hat Klaus Wehner deshalb eine Bildsprache verliehen. Sie lässt sich mit Gedanken verknüpfen, mit Assoziationen, mit Metaphern. Einige des Fotografen werden Sie in der Ausstellung begleiten.

Strophe 4:

Wir könnten durchaus in der Elbmarsch sein. Kulturland der Extraklasse, aber wir sind in Uruguay, in der Nähe des Ufers des Rio de la Plata. Eine Region, die bis vor ca. 10 Jahren gänzlich mit Viehzucht und dem Weizenanbau verwoben war. Und dies seit 150 Jahren - europäische Einwanderer aus Norddeutschland und England waren die Pioniere, die die Natur dort bezähmten. Vor zehn Jahren dann kam der Weltmakt dem besten Fleisch der Welt in die Quere und für eine weitere, zweite Ernte im Anschluss an den Weizen wurden die Wiesen und Weiden geopfert. Die Sojapflanze mit ihrer ganzen ökologischen Problematik hat den Hornklee und die Imkerei verdrängt. Wir sind in der Gegenwart angekommen. Diese Ausstellung steht stellvertretend für den drohenden Verlust von Kulturlandschaft. Die Biene summt weltweit seit Jahren vergebens dagegen an.

Strophe 5:

Es war also noch gerade rechtzeitig, dass Klaus Wehner die heraufziehende Vergänglichkeit dort in der Ferne erahnte und es für wert befand, die letzten verdient gealterten Zäune fotografisch zu bewahren.

Strophe 6:

Dazu ein wenig Biografisches: Sie kennen diese Zufälle, die manchmal eher als Fügung oder Wendung im Leben erfahren werden. Solch eine hat Klaus Wehner vor ca. 25 Jahren nach Uruguay verschlagen, 5 Jahre später hat ihn dieses kleine Agrarland endgültig festgehalten und seit nunmehr 20 Jahren hat sich ein Pendel-Leben eingeschwungen. Dieses sich bewegen zwischen zwei Welten hat die Wahrnehmung und die Perspektive geschärft: hier genießt man die Akkuratesse, die Genauigkeit und Verlässlichkeit der Standards - dort die Gelassenheit im Umgang mit dem nie verlässlichen Wetter, die Herzensbildung der Menschen, den Respekt vor dem, was den Einzelnen ausmacht und wofür er gilt. Hier die entfremdete Arbeit, die erschöpft und nicht viel stiftet, dort die selbstbestimmte Arbeit in der die Hand das Herz und die Seele nährt. Immer mit dem Blick auf Beides. Welch ein Luxus.

Strophe 7:

Klaus Wehner lädt Sie ein, eben diesen Blick schweifen zu lassen, im Moment zu verweilen und in den Fotografien den kleinen Sensationen nachzuspüren und dabei dem einen oder anderen Gedanken nachzuhängen.

Strophe 8:

Sie treffen am Ende des "Zauns" auf einen Exkurs zu der heutigen Ausstellung, eine weitere Perspektive in den Arbeiten des Fotografen Klaus Wehner, nämlich auf eine surreale Welt der Überschneidungen, Verspiegelungen und der Mehrfachebenen. Sie spielt mit der Verwirrung, dem Staunen und Hinterfragen der Wahrnehmung. Staunen Sie, dann sind wir am jüngsten, ohne uns erinnern zu müssen. Dies zu bewahren wäre doch ein Stück Zukunft.

Ich bedanke mich.

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Services

Ausstellung

Schloss Ritzebüttel Cuxhaven

18.05.2025 - 06.07.2025

Real trifft Surreal 

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Begrüßungsrede zur Vernissage

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Guten Tag meine Damen und Herren,

Wir begrüßen Sie ganz herzlich, hier im Schloss Ritzebüttel und bedanken uns insbesondere bei der Stadt Cuxhaven für diese wunderbare Gelegenheit, einen Beitrag zum Kulturkalender leisten zu können. Unser Dank gilt der Unterstützung durch Frau.....

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Was steht hinter dieser Ausstellung, die Sie heute besuchen?

Schon Malebranche sagte im siebzehnten Jahrhundert: "Das, was wir sehen ist nicht in den Dingen, sondern in unserer Seele".

Es geht also um Augen - Blicke und, was wir dabei erleben.

Real trifft Surreal - eine Annäherung in Schritten: 

Zunächst haben wir natürlich den Fotografen - mit einer Idee - möglicherweise - oder einfach in dem Vertrauen, dass er herumstreifend ein Motiv wahrnimmt, das er bannen möchte.

Jeder fotografisch Ambitionierte nutzt dabei - wenn man so will - das originäre Objektiv, das eigene Auge. Als etwas Subjektives, nämlich als Zugang mit dem individuellen, suchenden Blick nach lohnenden Motiven. Schon in diesem Blick ist das in der Persönlichkeit Verankerte das ausschlaggebende Moment, das den Impuls für das Auslösen der Kamera geben wird. Dieser Blick - von dem wir als Betrachtende der Ergebnisse später sagen werden: ah, er hat ein Auge - dieser Blick ist begleitet von Fantasie, Assoziation, einer inneren Konzeption der Farben, Linien, Muster, von einer Idee der Ordnung - die sich im folgenden, zweiten Blick, nämlich durch das Objektiv der Kamera bestätigen muss, sonst wird der Druck auf den Auslöser ausbleiben. Der Blick durch das Objektiv ist möglicherweise die erste Objektivierung, die erste Rückkopplung zum Realen.

Erfahrung im Umgang mit der gelegentlich fehlenden Konsistenz zwischen Blick durch die Kamera und dem fotografisch erwarteten Ergebnis, enthält durchaus eine zusätzliche Option für ein DENNOCH auslösen. Ein Zögern, weil diese Rückkopplung zum Realen die Erwartung kränkt, die Erfahrung aber, dass das  Ergebnis oft doch den Erwartungen entspricht oder zwar anders, gleichwohl als gelungen gelten darf - das macht diese zusätzliche Option aus und koppelt nicht nur zurück zum Realen, sondern weiß um die gelegentliche Indifferenz des Blicks und räumt der ewig kritischen Reflexion Toleranz ein.

Ein Moment, eine kleine Welt des Fotografen, ein Augen-Blick wird festgehalten, digital gebannt und als gelungen oder mißlungen beurteilt - der eigene Maßstab waltet über den Entschluss, den Moment vor dem Auslösen. Die zweite Rückkopplung zum Realen, jetzt unwiederbringlich. Gelegentlich überflügelt das Ergebnis die Erwartung des vergangenen Augen-Blicks - welch Glück und die Intuition gibt dem ganzen Vorgang nun doppelt recht.

Dieser bis dahin subjektive, sehr persönliche - wenn man so will - private Vorgang wird in einer Ausstellung natürlich zu einem öffentlichen Diskurs. Dieser Schritt ins Öffentliche benötigt Mut, denn die Betrachtenden werden ihr persönliches Gefallen oder Missfallen vor ihrem individuellen Hintergrund des Blickens, Schauens, Betrachtens evaluieren und dem auch Ausdruck verleihen. 

Die Kunst entsteht im Auge des Betrachters - eine Sicht, die im Konstruktivismus verankert ist und als eines der Konzepte in den Surrealismus eingegangen ist.

In dieser aktuellen Ausstellung hat die Begeisterung des Fotografen für Spiegelungen die Motivsuche nunmehr mehr als 20 Jahre beflügelt. Sei es in Buenos Aires, Montevideo, Paris, Frankfurt oder anderswo. Unterschiedliche Oberflächen haben den Blick gehalten und große Erfahrung für die Beurteilung ihrer Tauglichkeit als Spiegel ermöglicht: Sonnenstand und -winkel, Textur der Oberflächen, Farben, Dynamik der Umgebung, Kontraste, Lichtverhältnisse der Tageszeit und Perspektiven. Vieles vor dem Hintergrund profunder physikalischer Kenntnisse.

Die Faszination, wie Reales durch Spiegelung die Welt in Surreales zersplittern lässt, hat Welten geöffnet. Genauer betrachtet sind es drei Welten die sich auftun:

Das gesuchte Motiv taucht vor dem Auge auf - vielleicht eine interessante Auslage in einem Schaufenster, dies ist die erste Welt.

Dann die zweite Welt, die in der Realität nie sichtbar ist, ohne sich umzuwenden, nämlich das, was sich durch die Spiegelung aus dem Hintergrund löst und mit der ersten Welt verbindet und verschmilzt. Darin kann eine Bereicherung oder aber auch eine Zerstörung der Idee liegen. 

Und dann die dritte Dimension, die Schwelle in das Irritierende, Fremde, Surreale also Überwirkliche - das was die Spiegelung als solches hervorbringt: die von den einmalig bestehenden Umständen des Augenblicks geborenen Verzerrungen, Zersplitterungen, Täuschungen, das Überlagern von Ebenen, die das Reale, die erste Welt, nicht zeigt.

Dabei entstehen zwei mögliche Situationen für den Fotografen: einmal entscheidet er schnell, intuitiv, weil der Moment so vergänglich und fragil ist und wie in der Fotografie ja immer, der Augenblick außerhalb eines Studios einmalig und nicht wiederholbar ist. Oder aber, er wartet auf die als optimal konzipierte Situation, in der Lichteinfall, sich bewegende Objekte, Formen, Farben, Linien in der Umgebung als stimmig empfunden werden. Das kann dauern. Das kann Tage dauern - und hoffentlich hält das Wetter. Auch gilt es, sich des eigenen Spiegelbildes bewusst zu sein, es zu erlauben oder - und das ist nicht ganz trivial ohne das Konzept zu verändern - oder also sich rechtzeitig aus dem Bild zu nehmen.

Bei allen Exponaten dieser Ausstellung handelt es sich also um jeweils drei verschmolzene Ebenen, die das kritische Auge passiert haben, als geeignet befunden wurden und später so wie gesehen und vor der Linse gehabt, auf die vorliegenden Formate gebracht und gedruckt wurden.

So trifft Real auf Surreal - zusätzlich faszinierend durch die Möglichkeiten, die sich uns, den Betrachtenden bieten: DIE EIGENE WELT aus der Zersplitterung zu befreien und ganz neu und EIGEN wieder zusammen zu setzen. Wie bereits erwähnt: Die Kunst entsteht im Auge des Betrachters. Darin bleibt die Idee des Surrealismus vollständig enthalten, das aus der Ordnung der Realität Enthobene, das ins Absurde, Fremde, Fantastische oder Traumhafte, Versprengte neu und anders entstehen zu lassen. Eine neuerliche Rückkopplung zum Realen, eine Dekonstruktion durch die Betrachtenden.

SIE LASSEN ZU, WAS SIE SEHEN.

Wir wünschen Ihnen spannungsvolle Augen-Blicke. Geben Sie Ihren Betrachtungen Seele - auch der Fotograf, Herr Klaus Wehner hat dies getan und zeigt Ihnen - auch sich.

Wir danken Ihnen. 

  

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​ Ausstellung
Walsrode 2021

Spiegelungen als architektonische Ästhetik

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